Bundesmeisterschaft Langlauf
Bundesmeisterschaften Langlauf in Eisenerz 2015
Lina Sutterlüty, Lena Märker, Maria Mayer, Magdalena Mayer und Raphaela Natter machten sich am Mittwoch, den 11.3.2015 mit Frau Hopfner auf den Weg nach Eisenerz zu den Bundesmeisterschaften Langlauf. Nach einem insgesamt zehn-stündigen Anreiseweg mit vielen Spielen und einer langen „Kniffel-Einheit“ trafen sie im Jugendgästehaus Jufa ein. Nach einem ersten Mannschaftsfoto durften sie die Zimmer beziehen. Nach dem ersten Nudelgericht begaben sie sich zur Eröffnungsfeier ins Nebengebäude. Mit einer Musik- und einer Tanzeinlage wurden die Meisterschaften feierlich eröffnet. Danach ging es müde ins Bett. Am Donnerstagmorgen nach dem Frühstück ging es gleich auf die Strecke, die Startnummern wurden abgeholt. Dank Tone Meusburger und Andreas Felder durften wir mit perfekt gewachstem Schi an den Start gehen. Nach dem Rennen gab es das zweite Nudelgericht im Heim. Gestärkt machten sich alle wieder auf den Weg zur Strecke. Nach dem Einzelwettkampf am Vormittag stand am Nachmittag der Staffelbewerb an. Beim Staffelbewerb mussten die ersten zwei Läuferinnen in der klassischen Technik und die nächsten zwei in der freien Technik antreten. Den Anfang machte Lena Märker, danach ging Maria Mayer ins Rennen. Als Drittes startete Magdalena Mayer und Raphaela Natter brachte uns den 6. Rang ins Ziel. Nach dem Rennen ging es wieder ins Heim zum dritten Nudelgericht. Natürlich folgte auf dieses Essen auch gleich die zweite „Kniffel-Einheit“. Trotz großer Müdigkeit ging es danach zur Preisverteilung. Mit einer Fackelwanderung durch die Altstadt von Eisenerz zum Gemeindesaal begann die Siegerehrung. Die HS Egg durfte sich mit einem 6. Platz sehr glücklich schätzen. Die NMS Au wurde mit einem guten 7. Platz ausgezeichnet. Nach dieser Siegerehrung mit sehr langen Reden freuten sich alle aufs Bett. Am nächsten Morgen gab es das letzte Frühstück. Um halb neun erwartete uns der Shuttlebus, der uns zum Bahnhof führte. Am Bahnhof mussten wir uns eine Stunde Wartezeit versäumen, doch glücklicherweise waren die Geschäfte nicht weit entfernt. So gab es für uns auch noch einen kleinen Shoppingtrip. Die Heimfahrt genossen wir zuerst an einem normalen Sitzplatz in Zug, danach aber in einem Abteil. Die Zugfahrt ging mit einer dritten „Kniffel-Einheit“ und ein paar Runden „Stadt-Land-Fluss“ schnell vorbei. Um 18.00 Uhr kamen wir wieder gesund, aber sehr müde und glücklich am Bahnhof in Dornbirn an.
